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Die richtige Entdröhnung – Welche Materialien gibt es?

Arbeiten Sie in einem Umfeld, in dem mehrere Blech-Untergründe vorhanden sind? Dies könnte in der Industrie der Fall sein, aber auch in Ihrem Wagen. Schließlich gibt es genug Berufe, bei denen Sie regelmäßig über einen längeren Zeitraum mit dem Auto unterwegs sind. Solche Blech-Untergründe beherbergen das Problem, dass sie bei zu hoher Instabilität anfangen zu schwingen. Die Folge: Es entsteht eine Menge Lärm, was für Ihre Ohren mehr als nur unangenehm ausfällt. Verschiedene Materialien können Ihnen aber in solch einem Fall Abhilfe schaffen. Werfen Sie also einen genaueren Blick auf Alubutyl, DSM-Matten oder ADM-Matten.

Wie funktioniert eine Entdröhnung mit Dämmmatten?

Die verschiedenen Materialien kommen mit unterschiedlichen Eigenschaften daher. Sie sollten also je nach Anwendungsgebiet entscheiden, welche Matte Sie letztendlich zum Einsatz bringen wollen. Alubutyl eignet sich besonders für Ihren eigenen Wagen, bei Oldtimern sollten Sie dagegen über DSM-Matten nachdenken. Nichtsdestotrotz erfüllt jedes Material seinen Zweck. Übrigens fällt auch die Anwendung immer gleich aus, sollten Sie mal mit verschiedenen Matten oder Folien zu tun haben. Im Vorfeld sollten Sie den Blech-Untergrund richtig säubern und reinigen. Alle Produkte besitzen nämlich eine selbstklebende Seite, mit der Sie die Matte oder Folie an das Blech befestigen. Dementsprechend sollten Sie Staub-, Öl- oder Wasser-Rückstände entfernen, damit die Klebewirkung nicht in Mitleidenschaft gezogen wird.

Ist die Vorbehandlung abgeschlossen, können Sie mit der eigentlichen Anwendung beginnen. Der Vorteil besteht in den selbstklebenden Seiten, welche mit einer Schutzfolie ausgestattet sind. Entfernen Sie diese und kleben Sie die Matte oder Folie an den von Ihnen ausgewählten Blech-Untergrund an. Mehr gibt es für Sie nicht zu tun, denn für die Anwendung benötigen Sie keinen separaten Kleber oder ähnliches. Lassen Sie den Kleber jedoch richtig einwirken, bevor Sie beispielsweise mit dem Auto wieder über die Straßen düsen. Sie können übrigens mehrere Lagen übereinander kleben, um das Endergebnis zu verbessern. Dies sollte aber nach eigenem Ermessen geschehen. Letztendlich sollte für Sie selbst ein angenehmes Klangbild entstehen, mit dem Sie leben können.

Bei der Anwendung sind natürlich ein paar weitere Dinge zu beachten. Zuerst einmal ist es empfehlenswert, mit Schutzhandschuhen zu arbeiten. Gerade die Alubutyl-Folie besitzt sehr scharfe Kanten, an denen Sie sich verletzen können. Des Weiteren sollten Sie nicht mit der selbstklebenden Seite des Materials in Berührung kommen. Die Klebewirkung ist nämlich schon bei Beginn sehr stark, weswegen die Entfernung zu einem großen Ärgernis werden könnte - vor allem dann, wenn die Folie auf Ihrer Haut haftet.

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